Ausrüstungsvorschläge für HöhlentoureN
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr!)
Vor und nach der Höhlentour - Vorbereitung, Materialtransport zur Höhle und wieder nach Hause:
Mit der Planung für eine Höhlentour oder für mehrere Befahrungen beginnt das Hervorholen und Zusammenstellen der Ausrüstung. Selbst wenn alles schon gepackt sein sollte, zur Übersicht und Kontrolle werden die Utensilien nebeneinander auf dem Fußboden ausgebreitet. Die Ladung der Akkus ist auf jeden Fall zu prüfen. Aktuelle Höhlenpläne der Alarmplan des HRVD mit Notrufnummern sind dabei ein Muss!
Wer soll und kann über die Tour, Anzahl der Teilnehmer und die voraussichtliche Rückkehr informiert werden ("Notfall-Kontakt" im Freundes- oder Familienkreis, dazu siehe auch Merkblatt des HRVD)? Idealerweise ist der Kontakt mit den Gegebenheiten vertaut.
Wir notieren auch die Kennzeichen der benutzten Fahrzeuge und die Hersteller / Typen, damit im Fall des Falles nachgesehen werden kann, ob das Auto / die Autos noch vor der Höhle stehen.
Nach der Sichtung kommt alles (wieder) in die vorgesehenen Behälter (Schleifsäcke, Tönnchen, Transportbehälter). Als Transportbehälter eignen sich große Kunststofftonnen, Kunststoff- oder Alu-Boxen (z. B. Curver und Zarges), die auch später schmutziges, verlehmtes und nasses Material wieder aufnehmen können, ohne das Auto irreversibel mit braunen Flecken zu versehen. Gerade für Stiefel oder auch "überschüssiges Material, das plötzlich nirgends mehr hineinpasst" empfiehlt es sich, zusätzlich große Müllsäcke zum Rücktransport mitzunehmen. Saubere Seilsäcke werden auf dem Hinweg auch gerne "einfach so" in den Kofferraum gelegt ... ;-).
Vor der Höhle sollten die Autos so geparkt werden, dass sie nach der Tour möglichst im Schatten stehen. Ohne die Himmelsrichtung genau zu kennen, braucht man sich dafür den Lauf der Sonne nur "vom Ist-Stand nach rechts" vorzustellen. Im Schatten des passenden Radkastens kann man dann auch eine frische Flasche Trinkwasser einigermaßen kühl halten.
Mit der Planung für eine Höhlentour oder für mehrere Befahrungen beginnt das Hervorholen und Zusammenstellen der Ausrüstung. Selbst wenn alles schon gepackt sein sollte, zur Übersicht und Kontrolle werden die Utensilien nebeneinander auf dem Fußboden ausgebreitet. Die Ladung der Akkus ist auf jeden Fall zu prüfen. Aktuelle Höhlenpläne der Alarmplan des HRVD mit Notrufnummern sind dabei ein Muss!
Wer soll und kann über die Tour, Anzahl der Teilnehmer und die voraussichtliche Rückkehr informiert werden ("Notfall-Kontakt" im Freundes- oder Familienkreis, dazu siehe auch Merkblatt des HRVD)? Idealerweise ist der Kontakt mit den Gegebenheiten vertaut.
Wir notieren auch die Kennzeichen der benutzten Fahrzeuge und die Hersteller / Typen, damit im Fall des Falles nachgesehen werden kann, ob das Auto / die Autos noch vor der Höhle stehen.
Nach der Sichtung kommt alles (wieder) in die vorgesehenen Behälter (Schleifsäcke, Tönnchen, Transportbehälter). Als Transportbehälter eignen sich große Kunststofftonnen, Kunststoff- oder Alu-Boxen (z. B. Curver und Zarges), die auch später schmutziges, verlehmtes und nasses Material wieder aufnehmen können, ohne das Auto irreversibel mit braunen Flecken zu versehen. Gerade für Stiefel oder auch "überschüssiges Material, das plötzlich nirgends mehr hineinpasst" empfiehlt es sich, zusätzlich große Müllsäcke zum Rücktransport mitzunehmen. Saubere Seilsäcke werden auf dem Hinweg auch gerne "einfach so" in den Kofferraum gelegt ... ;-).
Vor der Höhle sollten die Autos so geparkt werden, dass sie nach der Tour möglichst im Schatten stehen. Ohne die Himmelsrichtung genau zu kennen, braucht man sich dafür den Lauf der Sonne nur "vom Ist-Stand nach rechts" vorzustellen. Im Schatten des passenden Radkastens kann man dann auch eine frische Flasche Trinkwasser einigermaßen kühl halten.
Falls es beim Umziehen von oben feucht wird, kann man aus zwei alten Zeltstangen (oder mit Bäumen), einer Plane, Zelt- und Gummistrippen ein "Vorzelt" als Regenschutz basteln. Diese Teile lassen sich in einem Kunststoffrohr (Du. 80 mm) sicher verstauen und transportieren.
Ein kleiner Kanister mit Wasser und Handtücher sind für die Reinigung der Menschen per erster kleiner "Katzenwäsche" nach der Tour sehr hilfreich. Dann kann man auch ohne Skrupel zum Essen gehen. Die Ausrüstung kann dann bestenfalls auf dem Rasen oder einer Reepschnur trocknen, wie hier am 29.05.2012 (© NN).
Ein kleiner Kanister mit Wasser und Handtücher sind für die Reinigung der Menschen per erster kleiner "Katzenwäsche" nach der Tour sehr hilfreich. Dann kann man auch ohne Skrupel zum Essen gehen. Die Ausrüstung kann dann bestenfalls auf dem Rasen oder einer Reepschnur trocknen, wie hier am 29.05.2012 (© NN).