Ausrüstungsvorschläge für HöhlentoureN
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr!)
Torla, Ordesa-Nationalpark, Pyrenäen, Spanien 2001: Ein Eingang der 220 Meter langen "Casteret-Eishöhle" (Durchgangshöhle) im "Pico Anonimo" (2773 m) bzw. dem "Casque" (3006 m) (© NN)
● Eishöhlen:
Bei Eishöhlen ist zu unterscheiden zwischen Gletscherhöhlen im Eis und Gesteinshöhlen mit Eisinhalt. Eishöhlen liegen üblicherweise in größeren Höhen in den Alpen, Karpaten, Pyrenäen, Ural oder anderen Hochgebirgen und in den Polargebieten.
Bekannte Schauhöhlen mit Eis sind die "Schellenberger Eishöhle" bei Berchtesgaden, die Eisriesenwelt" bei Werfen (A) und die "Rieseneishöhle" im Dachstein (A).
Gletscher und Eis in Höhlen sind in ständiger Bewegung. Pläne haben daher oft wenig Aussagekraft. Außerdem können jederzeit - besonders aber in Tauperioden - Steine aus dem Eis oder größere Eisbrocken aus der Firste herunterstürzen! Das hört sich selbst bei kleinen Brocken schon ganz schön schaurig und gefährlich an - und ist es auch!
Eispickel und Steigeisen sind dann erforderlich, wenn es auf dem Weg zu einer Höhle oder in einer Höhle aufs Eis selbst geht. Wanderstöcke reichen dort nicht mehr aus!!!
Warme Kleidung ist immer angesagt. Selbst bei ansonsten hochsommerlichen Temperaturen kann man sich beim ausgiebigen Fotografieren vor Gletschertoren o. ä. ohne angepasste Kleidung schnell eine Erkältung holen - so geschehen beispielsweise bei NN 2016 vor der "Eiskapelle" am Watzmann bei Berchtesgaden.
Bei Eishöhlen ist zu unterscheiden zwischen Gletscherhöhlen im Eis und Gesteinshöhlen mit Eisinhalt. Eishöhlen liegen üblicherweise in größeren Höhen in den Alpen, Karpaten, Pyrenäen, Ural oder anderen Hochgebirgen und in den Polargebieten.
Bekannte Schauhöhlen mit Eis sind die "Schellenberger Eishöhle" bei Berchtesgaden, die Eisriesenwelt" bei Werfen (A) und die "Rieseneishöhle" im Dachstein (A).
Gletscher und Eis in Höhlen sind in ständiger Bewegung. Pläne haben daher oft wenig Aussagekraft. Außerdem können jederzeit - besonders aber in Tauperioden - Steine aus dem Eis oder größere Eisbrocken aus der Firste herunterstürzen! Das hört sich selbst bei kleinen Brocken schon ganz schön schaurig und gefährlich an - und ist es auch!
Eispickel und Steigeisen sind dann erforderlich, wenn es auf dem Weg zu einer Höhle oder in einer Höhle aufs Eis selbst geht. Wanderstöcke reichen dort nicht mehr aus!!!
Warme Kleidung ist immer angesagt. Selbst bei ansonsten hochsommerlichen Temperaturen kann man sich beim ausgiebigen Fotografieren vor Gletschertoren o. ä. ohne angepasste Kleidung schnell eine Erkältung holen - so geschehen beispielsweise bei NN 2016 vor der "Eiskapelle" am Watzmann bei Berchtesgaden.