Ausrüstungsvorschläge für HöhlentoureN
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr!)
● Vorschläge für den Besuch von Schauhöhlen:
Fangen wir mit den einfachsten Anforderungen an. Für eine Schauhöhle benötigt man - selbst in südlicheren Gefilden - warme, robuste Kleidung und festes Schuhwerk. Helme werden bei Erfordernis meist gestellt, mancherorts gibt es auch Kittel o. ä..
Die Beleuchtung ist meist fest installiert. Dabei gibt es Ausnahmen, bei denen noch alte Karbidlampen o. ä. zum Einsatz kommen (z. B. in "Eisriesenwelt" bei Werfen im Tennengebirge (A), 2016).
Wir nehmen auch in Schauhöhlen meist eigene kleine Lampen mit, sei es um Tritte besser erkennen zu können oder um beispielsweise auch einmal in Seitenbereiche hineinschauen zu können.
Die warme Kleidung ist deshalb erforderlich, weil in den meisten Höhlen auch im Sommer die Durchschnittstemperaturen des Gebietes und der Höhenlage herrschen, in denen sich die Höhle befindet. In Deutschland sind das zwischen 3 °C in höheren Lagen der Alpen (z. B. Wendelsteinhöhle auf 1.711 m) und ca. 9 °C.
Die Kleidung kann durchaus stärker beschmutzt werden, insbesondere wenn Leitern oder Treppen bestiegen werden. Dort kommen die Hosenbeine oft an die nicht gerade sauberen Stufen.
Und Sandalen oder Segelschuhe an solchen oft glatten und feuchten Orten - wie in den Bergen allgemein - sind extrem unsicher!
Ähnliche Überlegungen gelten auch, wenn Wanderwege durch Höhlen führen, wie z. B. durch die "Oswaldhöhle" bei Streitberg-Muggendorf in der Fränkischen Schweiz.
Fangen wir mit den einfachsten Anforderungen an. Für eine Schauhöhle benötigt man - selbst in südlicheren Gefilden - warme, robuste Kleidung und festes Schuhwerk. Helme werden bei Erfordernis meist gestellt, mancherorts gibt es auch Kittel o. ä..
Die Beleuchtung ist meist fest installiert. Dabei gibt es Ausnahmen, bei denen noch alte Karbidlampen o. ä. zum Einsatz kommen (z. B. in "Eisriesenwelt" bei Werfen im Tennengebirge (A), 2016).
Wir nehmen auch in Schauhöhlen meist eigene kleine Lampen mit, sei es um Tritte besser erkennen zu können oder um beispielsweise auch einmal in Seitenbereiche hineinschauen zu können.
Die warme Kleidung ist deshalb erforderlich, weil in den meisten Höhlen auch im Sommer die Durchschnittstemperaturen des Gebietes und der Höhenlage herrschen, in denen sich die Höhle befindet. In Deutschland sind das zwischen 3 °C in höheren Lagen der Alpen (z. B. Wendelsteinhöhle auf 1.711 m) und ca. 9 °C.
Die Kleidung kann durchaus stärker beschmutzt werden, insbesondere wenn Leitern oder Treppen bestiegen werden. Dort kommen die Hosenbeine oft an die nicht gerade sauberen Stufen.
Und Sandalen oder Segelschuhe an solchen oft glatten und feuchten Orten - wie in den Bergen allgemein - sind extrem unsicher!
Ähnliche Überlegungen gelten auch, wenn Wanderwege durch Höhlen führen, wie z. B. durch die "Oswaldhöhle" bei Streitberg-Muggendorf in der Fränkischen Schweiz.