Franken - Karstgebiet C
"Schönstein-BrunnsteinHöhle"
180°-Panorama mit Sinter-Wasserstandsmarken an den "Salzburger Schächten" (© NN)
Das "Salzmännchen" in der "Schönsteinhöhle" ist hier bei
wechselnder Beleuchtung zu sehen:
www.youtube.com/watch?v=mI3VhGb_zCc
wechselnder Beleuchtung zu sehen:
www.youtube.com/watch?v=mI3VhGb_zCc
Vom "Schönstein-Brunnstein"-System mit "Schwingbogen" haben wir Fotos aus nunmehr 49 Jahren. Da hat sich draußen einiges getan: Bäume sind gewachsen, Autos sahen anders aus - und wir viel jünger ;-)
Leider haben Besucher auch ihre Spuren hinterlassen. An einigen Stellen sind die Tropfsteine vom häufigen Darüberrutschen angeschliffen - man erkennt jetzt die Jahresringe der Sintergebilde. An ein paar Stellen hat es leider auch Tropfsteinraub gegeben.
Es gab auch mehrere Unfälle in dem System. Beispielsweise musste im Mai 2005 ein Höhlengänger von Höhlenrettern aus einer misslichen Lage in einer Engstelle befreit werden, indem auch ein Stück Bodensinter herausgeschlagen wurde.
Unser 4-fach-Foto ist danach entstanden, es zeigt, dass es dort auch jetzt nicht gerade geräumig ist. Noch enger ist allerdings die Verbindung zwischen der Schönstein- und dem "Abgrundspalt" der "Brunnsteinhöhle"! Der Durchschlupf in den 10 Meter tiefen Abgrund ist allerdings inzwischen oben in der "Brunnsteinhöhle" verbarrikadiert.
Leider haben Besucher auch ihre Spuren hinterlassen. An einigen Stellen sind die Tropfsteine vom häufigen Darüberrutschen angeschliffen - man erkennt jetzt die Jahresringe der Sintergebilde. An ein paar Stellen hat es leider auch Tropfsteinraub gegeben.
Es gab auch mehrere Unfälle in dem System. Beispielsweise musste im Mai 2005 ein Höhlengänger von Höhlenrettern aus einer misslichen Lage in einer Engstelle befreit werden, indem auch ein Stück Bodensinter herausgeschlagen wurde.
Unser 4-fach-Foto ist danach entstanden, es zeigt, dass es dort auch jetzt nicht gerade geräumig ist. Noch enger ist allerdings die Verbindung zwischen der Schönstein- und dem "Abgrundspalt" der "Brunnsteinhöhle"! Der Durchschlupf in den 10 Meter tiefen Abgrund ist allerdings inzwischen oben in der "Brunnsteinhöhle" verbarrikadiert.