Fledermausfotos
Die Fotos von fliegenden Fledermäusen sind frei aus der Hand aufgenommen, d. h. ohne Hilfsmittel wie Lichtschranken o. ä. entstanden. Der Autofokus ist abgeschaltet, das Blitzgerät steckt auf der Kamera, die Blitzsynchronisation ist auf ihre kürzestmögliche Zeit (hier: 1/250 Sek.) eingestellt.
Man muss kräftig trainieren, um die Kamera auf die zick-zack-fliegenden Tiere auszurichten. Der manuelle Fokus sollte der Häufigkeit der Abstände angepasst werden.
Mit etwas Übung schafft man es dann, sich von einer Trefferquote schlechter als 1 : 10 hochzuarbeiten und wenigstens auf jedem zweiten Bild eine Fledermaus zu erkennen, oft allerdings trotzdem unscharf.
Familiärer Kommentar zu den Fotomontagen: "Jetzt übertreibst Du aber!"
Auch gestorbene Fledermäuse können interessant sein: Eingesintertes Fledermausskelett auf einem Stalagmiten in einer verschlossenen fränkischen Höhle im August 2009 (Stiefel als Maßstab- © WR)
Von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau) und den Koordinationsstellen für Fledermausschutz Nordbayern und Südbayern ist im Februar 2019 die Ausgabe Nr. 30 vom "Fledermausrundbrief der Koordinationsstellen für Fledermausschutz in Bayern" herausgekommen. (link: Rundbrief 30 (02/2019))
Zitat:
"Sie können den Rundbrief samt Anhängen natürlich gerne an Interessenten weiterleiten.
Falls Sie den Rundbrief bislang noch nicht beziehen, aber gerne in den Verteiler aufgenommen werden wollen, können Sie sich hier eintragen. Natürlich können Sie sich auch selbst abmelden:
https://lists.fau.de/cgi-bin/listinfo/fledermausschutz"
Zitat:
"Sie können den Rundbrief samt Anhängen natürlich gerne an Interessenten weiterleiten.
Falls Sie den Rundbrief bislang noch nicht beziehen, aber gerne in den Verteiler aufgenommen werden wollen, können Sie sich hier eintragen. Natürlich können Sie sich auch selbst abmelden:
https://lists.fau.de/cgi-bin/listinfo/fledermausschutz"